Stop Hate Speech

Über uns

Hate Speech im Internet ist zu einem weitverbreiteten Problem geworden. Das Projekt Stop Hate Speech will auf das Phänomen auf eine lokale und innovative Weise reagieren.

Stop Hate Speech

Freie Meinungsbildung und eine offene Debatte gehören zu den Kernwerten einer freien Gesellschaft. Die Sozialen Medien und Kommentarfunktionen auf News-Plattformen haben aber die Hemmschwelle für Anfeindungen im Internet gesenkt. Feindselige Kommentare schaffen ein Umfeld, in dem sich die Betroffenen nicht sicher fühlen und in dem sich nicht jede:r frei äussern kann. Dies bedroht die Demokratie.

Ermöglicht vom Migros-Pionierfonds leistet das Projekt Stop Hate Speech Pionierarbeit bei diesem neuen Phänomen. Es hat ein Algorithmus entwickelt, welcher Hate Speech im Internet treffsicher aufspürt. Gleichzeitg arbeitet Stop Hate Speech daran die Zivilgesellschaft zu sensibilisieren und sie zu ermutigen, sich in hasserfüllte Diskussionen einzuschalten.

Das Team

  • Sophie Achermann

    Geschäftsführerin E-Mail
  • Morgane Bonvallat

    Projektleiterin Suisse Romande E-Mail
  • Claudia Blum

    Illustrationen, Branding
  • Christof Täschler

    UX/UI-Design, Branding

Partnerinnen

Initialpartner

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Migros-Pionierfonds

Migros-Pionierfonds ermöglicht Pionierprojekte im gesellschaftlichen Wandel, die neue Wege beschreiten und zukunftsgerichtete Lösungen erproben. Der wirkungsorientierte Förderansatz verbindet finanzielle Unterstützung mit Coaching-artigen Leistungen im Pionierlab. Migros-Pionierfonds wird von den Unternehmen der Migros-Gruppe mit jährlich circa 10 Millionen Franken ermöglicht und ergänzt seit 2012 das Migros-Kulturprozent.

Dialogpartnerin

Raiffeisen

Raiffeisen Jubiläumsstiftung
Die Raiffeisen Jubiläumsstiftung wurde im Jahr 2000 aus Anlass des 100. Geburtstags der Schweizer Raiffeisenbanken ins Leben gerufen. Sie konzentriert sich auf die Förderung des konstruktiven Dialogs zwischen verschiedenen Akteuren der Gesellschaft und auf Themen, denen sie mit Blick auf die Zukunft der Schweiz eine hohe Bedeutung zumisst. Mit den Dialogprojekten trägt die Jubiläumsstiftung die genossenschaftliche Dialogkultur von Raiffeisen sowie ihre Werte – Nähe, Nachhaltigkeit, Glaubwürdigkeit und Unternehmertum – in die Gesellschaft.

Projektpartner

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Innosuisse

Innosuisse ist die schweizerische Agentur für Innovationsförderung. Die Aufgabe von Innosuisse ist es, die wissenschaftsbasierte Innovation im Interesse von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern.

Projektpartnerin

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Die Ernst Göhner Stiftung ist das Geschenk des Zürcher Unternehmers Ernst Göhner (1900-1971) an die Nachwelt. Die Stiftung schüttet jährlich einen beachtlichen Teil ihres erwirtschafteten Gewinns für gemeinnützige Zwecke in den Bereichen Kultur, Umwelt, Soziales sowie Bildung und Wissenschaft aus. Die Stiftung ist Gründungsmitglied von SwissFoundations, dem Verein der Förderstiftungen in der Schweiz.

Projektpartnerin

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Die Gebert Rüf Stiftung wurde vom Unternehmer Heinrich Gebert als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründet. Ihr Ziel ist, «die Schweiz als Wirtschafts- und Lebensraum» zu stärken (Zweckartikel). Als private Förderagentur unterstützt sie unternehmerische und der Wirkung verpflichtete Projekte gemäss ihrem Leitspruch «Wissenschaft.Bewegen».

Projektpartner

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Das Immigration Policy Lab erforscht Wirkungen von Migrations- und Integrationspolitiken. Ziel ist es, anhand empirischer Evidenz Antworten darauf zu geben, welche Politikinstrumente funktionieren und welche nicht, und neue Lösungsansätze zu entwickeln. Basierend auf umfangreichen Daten und den neuesten statistischen Verfahren liefert die Forschungsgruppe wissenschaftliche Grundlagen um das gesellschaftliche Zusammenleben zu verbessern.

Projektpartner

Digdemlab

Das Digital Democracy Lab erforscht die Auswirkungen der digitalen Technologie auf Politik und Demokratie mit Methoden der Computational Social Science. Es bietet eine Forschungsinfrastruktur, die eine effiziente, skalierbare und reproduzierbare Datenerfassung und -analyse ermöglicht. Schlüsselbereiche der Forschung sind politische Kommunikation und öffentliche Meinung, E-Government und öffentliche Verwaltung, KI und Governance, zivile Technologie und politische Beteiligung, die Regulierung von Technologieplattformen sowie staatliche Repression und Überwachung.

Unterstützt durch

  • Stadt Lausanne
  • Stadt Bern
  • Stadt Genf
  • Stadt Biel
  • Stadt Thun
  • Lotteriefonds Kanton Basel-Land
  • Kanton Waadt
  • Lotteriefonds Kanton Glarus
  • Lotteriefonds Kanton Obwalden
  • Lotteriefonds Kanton Schaffhausen
  • Lotteriefonds Kanton Thurgau
  • Lotteriefonds Kanton Zug
  • Lotteriefonds Kanton Aargau